Thema:
Re:Pfui: Komm nicht mehr dazu Podcasts zu hören... flat
Autor: Lynne
Datum:26.01.21 10:11
Antwort auf:Pfui: Komm nicht mehr dazu Podcasts zu hören... von StefanK

>Pre Corona: Pro woche schön gute 5 Std. Fahrtwege zur Arbeit zu Fuß und U-Bahn. Optimal, um konzentriert ein paar Podcasts zu hören. Hab da locker 3 verschiedene geschafft.

Arbeitsweg fällt bei mir ohnehin weg - und wenn ich mit dem Hund im Wald unterwegs bin will ich die Ruhe genießen.

>Heute muss ich mich schon anstrengen einen zu schaffen. Beim rest wird die "noch-nicht-gehört folgen-liste" immer länger, da genau diese Fahrtwege wegfallen.

Ich höre ohnehin nicht sonderlich viele. Spielepodcasts z.B. gar nicht. An deutschsprachigen konsumiere ich eigentlich nur Sträter, Bender, Streberg, ansonsten hauptsächlich Sachen wie Startalk.

>Während der Arbeit kann ich mich auf Podcasts nicht konzentrieren. Ist zu nervig, wenn man mal den Faden verliert, weil man paar minuten nicht aufmerksam zugehört hat. Mal ein bischen Held der Steine im dritten Display kann ich dagegen gut laufen lassen. Wenn man da mal 5 Minuten seines Gelabers nicht mitbekommt ists auch egal...

Also ich lasse gerne auf der Arbeit beim Rechnungen/Angebote schreiben was nebenher laufen.

>Abends auf dem Sofa hab ich ein dutzend anderer Entertainment Angebote die ich lieber nutze.

Ich suche mir immer mal wieder Spiele raus, bei denen ich keinen Ton benötige und möglichst nix lesen muss. Aktuell z.B. Monster Train, Torchlight 3, Marble Duel usw. Da kann ich dann problemlos Podcasts oder Hörbücher laufen lassen :)

>
>Und zum Einschlafen taugt es auch nicht. 1. schlaf ich innerhalb von wenigen Minuten ein, und das fiolgende suchen bis wann man gehört hat nervt auch.


Das mag ich auch nicht und lese mich viel lieber in den Schlaf :)


>Bleibt noch Auto hin und wieder. Aber das ich längere Strecken alleine Fahre ist eher selten. Und die Familie will ich mit Spieleveteranen auch nicht gerade belästigen...

Auch ohne Familie für mich keine Option, ich fahr halt norgendwo hin und der weg zur Arbeit ist viel zu kurz.

Lynne


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