| Re:What a difference a day makes... |  |
>>>>>>>>>>Eventuell merken auch einige, dass sie gar keine Amerikaner sind
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>>>>>>>>>Bei dem Konsumverhalten hier im Forum hat der US Kulturimperialismus jedenfalls leichtes Spiel die Leute zu indoktrinieren.
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>>>>>>>>Ist ja nicht nur im Forum so. Aber es ist echt traurig
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>>>>>>>Oder man sieht Kultur als etwas Globales das sich ständig formt und ändert und nicht als etwas Starres und in Landesgrenzen Eingepferchtes dass man fesseln und hüten muss.
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>>>>>>Wenn man zu 90% Amizeug konsumiert ist es nicht global
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>>>>>Ich konsumiere Deutsches, Japanisches, Amerikanisches, Französisches, Britisches, Norwegisches, Israelisches, Schwedisches etc..
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>>>>>Und alle inspirieren sich untereinander und miteinander und durcheinander. Embrace it, don't fight it.
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>>>>Das ist schön, aber willst du allen Ernstes behaupten dass dies die meisten tun? Trifft weder aufs Forum noch auf den Mainstream zu
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>>>Eigentlich schon. Dir ist wohl oft nicht klar wie international diverse Serien und Filme sind.
>>
>>Also wenn im Filme-Forum eine Nicht-Disney-Produktion gepostet wird ist das schon eine Rarität
>>
>>Wenn du jetzt einen Film als international siehst, wenn wie bei Matrix 4 in Babelsberg gedreht wird (um vlt auch Filmförderung einzukassieren) oder in Kanada, Ukraine um Produktionskosten zu sparen, finde ich das nicht ganz sinnvoll...
>
>Serien:
>Vikings
>Dark
>Stranger
>Der nackte Regisseur
>Better Than Us
>Norsemen (was hab ich gelacht)
>
>Filme:
>Parasite
>Der Schacht
>Die wandernde Erde
>diverse japanische Anime (Your Name, Der Mohnblumenberg)
>
>Fällt mir mal so spontan ein.
Durch die Streamingdienste hat sich das schon leicht verbessert, aber wenn du mir jetzt echt erzählen willst dass die meisten Leute nicht ständig amerikanische Filme oder Serien schauen, brauchen wir nicht wirklich weiterdiskutieren, da können wir uns auch über die Farbe des Himmels streiten (deutlich subjektiveres Thema)
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