| ad Kontaktupload: was passiert dann? |  |
>>Handy voraus, auf amerikanische Server.
>>Wer sowas ungefragt in D macht, kann u.U. wegen Verletzung des Datenschutzes durch Betroffene belangt werden.
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>Ja - das find ich auch ziemlich Kacke. Ich bin jetzt ungewollt Teil deren Datenbank nur weil mein Kumpel seinen Account aufgemacht hat und sein Adressbuch hochgeladen hat.
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>Steht auch in diversen Medienberichten, dass Clubhouse damit auch quasi alle Kontaktdaten der deutschen Startup Szene hat weil es in dem Bereich besonders 'hip' ist.
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>Man kann wohl den Upload des Adressbuchs verweigern aber dann kann man selbst keine Einladungen weitergeben. Clever gemacht und zeigt einfach wieder wie die Gier bei manchen einfach das Hirn ausschaltet.
Bei allen Sorgen vor diesen Themen, und ungeachtet dessen dass man sich aus Prinzip unwohl damit fühlen kann: gab es z.B. aus den Adressuploads bei Whatsapp und diversen anderen Diensten eigentlich je negative Auswirkunge für die "Upgeloadeten"?
Ich bin sicher dass ich in hunderten Datenbanken schlummere. Meine Handynr. ist auch mein Diensttelefon, mit üppigem Adressbuch. Also gibts vermutlich meinen Namen und Nummer ÜBERALL auf der Welt, bei Uber, FB, Whatsapp, ... - eben weil immer irgendwelche Deppen einfach hochladen.
Um jetzt nicht naiv von mir auf andere zu schließen: gab es durch diesen Vorgang bei großen Anbietern je Übergriffe, Nachteile, Gefahren für die Betroffenen? Und wie könnten die überhaupt aussehen? Jemand spammt mich per Whatsapp mit Viagra zu, und kennt dazu noch meinen Namen?