| Re:Und nun der Todesstoß: AWS schmeißt sie raus |  |
>>>Wenn er Twitter nicht haben kann, wird er wohl eher etwas Eigenes aufziehen und seinen eigenen Namen dranpappen, wie er es immer tut.
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>>Viel Glück, wenn er die App dann nicht über Apple, Google und Amazon vertreiben kann. :-)
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>Oder Microsoft Azure. ;)
>Aber das Ding wird nicht das Hosting sein, da wird sich schon ein williger Anbieter finden und mit genügend Kohle kann man auch eine eigene Server-Farm aufbauen. Das Problem wird die Reichweite sein, die man nur mit den jeweiligen AppStore Charts erreichen kann.
Der Orangenmann könnte ja probieren in die Huawei AppGallery zu kommen :)
>Natürlich wäre eine reine Website-Lösung möglich und auch vom Smartphone-Browser aus erreichbar (afaik ist es sogar möglich, durch den Browser Web-Based Notifications zu schicken, was ja bei nativen Apps wichtig ist, um User zu animieren; etwas, was ich nie nachvollziehen konnte, weil ich Random Push Notifications hasse wie die Pest, aber egal), aber es ist halt nicht mehr dasselbe wie früher. Die Zielgruppe dürfte auch eher zu denen gehören, die keinen PC zu Hause haben, nur Telefon.
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>Auf Android könnten sie wenigstens noch versuchen, die Leute den Kram via Sideloading installieren zu lassen. Aber das ist eben mehrfach reichweitenbeschränkt. Erstmal die Zielgruppe grundsätzlich halbiert und ansonsten dürfte das speziell für Mama und Papa MAGA Hat schon zwei, drei Nummern zu schwer sein zu raffen, wenn selbst die Jugend es bei einer der populärsten App der Welt nicht mit- und/oder hinbekommt - wie man gesehen hat, als Epic damals einknickte und zähneknirschend doch Fortnite auf dem Google Play Store veröffentlichte. Und dann wieder runterflog, aber das ist eine andere Geschichte.