Thema:
Re:Aus Angst vor der Zukunft flat
Autor: Telemesse
Datum:08.01.21 13:57
Antwort auf:Re:Aus Angst vor der Zukunft von deli-

>>>Exakt. Wenn du nicht den Streßinfarkt sterben willst musst du schauen das du mit 35/40 von der operativen in die strategische Ebene kommst. Gilt eigentlich für nahezu alle Bereiche in größeren Firmen.
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>>Ist bei uns gerade andersrum. Als sog. „Sachbearbeiter“ kannst du durchaus auch strategische Themen mit großen Budgets bearbeiten. Allerdings mit Stempelzeit und Tarifvertrag&Co.
>>Wenn du dagegen Teamleiter oder höher bist, hast du Vertrauensarbeitszeit und kannst im Prinzip jederzeit vor die Tür gesetzt werden. Je nach Bereich kann das ganz schön stressig sein. Bei uns haben glaube ich mehr Führungskräfte Burnout als Sachbearbeiter...
>>
>>gesendet mit m!client für iOS
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>Wenn ich bei uns jetzt und in den früheren Firmen schaue waren die Projektleiter und Teammanager die klassischen Burnout Kandidaten aus den von Dir genannten Gründen. Als "operativer" hast Du eine wesentlich bessere Work-Life Balance und auf die Stunde gerechnet auch nicht weniger Geld. Der "Vorteil" als operativer ist Du hast Dein Glück zumindest halbwegs selbst in der Hand und musst nicht darauf hoffen, dass andere ihren Job richtig machen.


Mir ging es jetzt weniger um „normale“ Angestellte/Arbeiter sondern um die Managementebene. Da gehören Projekt- oder Teamleiter auch klar zum operativen Management. Strategische Posten sind Bereichsleiter, Geschäftsleitung, Vorstand o.ä..


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