| Finanzielle Unabhängigkeit, Rente |  |
Ich war schon immer ein bescheidener und sparsamer Mensch. Teures Auto, Urlaubsreisen, teure Klamotten, Uhren, Handys etc. kämen für mich nicht in Frage. Werde auch niemals verstehen, was den Reiz an teuren Statussymbolen ausmacht.
Auch, dass viele über ihre Verhältnisse leben und an einem Abend mal 70€ für Drinks und Essen ausgeben, kann und konnte ich nicht begreifen. Selbst im Freundeskreis gibt es einige, die ein Einkommen haben, wo man locker 50-60% Sparquote realisieren könnte. Aber die haben nichts zur Seite gelegt und geben alles aus.
Ich bin so ein bißchen auf der "Frugalisten-light-Schiene". Für mich bedeutet Sparen und ein stetiges Vermögen aufzubauen einfach finanzielle Unabhängigkeit. Ich kann ruhiger schlafen. Außerdem möchte ich nicht bis 70 arbeiten und später noch Flaschensammeln gehen (auch wenn das im Forum als sehr lukrativer Job angesehen wird).
Klar, das kann auch alles für den Eimer sein, wenn ich früh sterbe. Aber ich denke, dass ist einfach auch ein gewisser Teil meiner Persönlichkeit. Selbst als mehrfacher Millionär würde ich mir kein teueres Auto gönnen.
Videospiele sind da mein einziges Laster, obwohl es ja mittlerweile nicht mehr wirklich ein teures Hobby ist (Preisdumping sei Dank).