| Re:Wann aussteigen? |  |
>>Soweit der Plan. :)
>
>Ich habe mittendrin die Übersicht verloren.
:) Hoffentlich nur, weil du nicht alles verstehst.
>Die Sicherheitsregel mit Deinen Eltern ist auch eine gute Idee.
>Konntest Du nun so 10k Gewinn gemachen um den 10k Einsatz zu bezahlen? Wenn >nicht, würde ich genau das tun und das Bargeld den Eltern zur Verwahrung geben -
Ich benutze schon lange kein Bargeld mehr. Sollte ich mein Kryptoportfolio "auscashen", dann werde ich die Kryptowährungen mit schwankendem Wert einfach gegen USDN* auf der Wavesbörse tauschen, welche ich dann auf dem Stick bei den Eltern lagere, so dass ich in einem schwachen Moment nicht rankomme, was bis auf einen besonderen Fall bis jetzt geklappt hat.
>für Notfälle wenn es Dir sichtlich dreckig geht.
Das letzte Mal hatte ich vor etwa einem halben Jahre ein Spielverlust, danach geht es mir nicht unbedingt "dreckig", ich rege mich einfach fürchterlich auf innerlich über die flöten gegangene Kohle. Aber nach ein paar Tagen ist der Ärger verraucht.
Was meinst du mit 10K-Einsatz? Die 10K bestehen rund aus 2.5K Einsatz, der Rest ist Gewinn.
>Danach kannst Du zocken bis Du reich bist oder das Geld weg. Aber kommst dann nicht ins Minus und kommst nicht in Not.
Ich will ja gar nicht zocken, die Versuchung ist bei auf anderer Weise als Glückspiel eingefahrenen Verlusten nur hoch. Dann geht es so weiter: Ich wiederstehe der Zockabsicht -> Gut, oder ich wiederstehe nicht, dann mache ich Verlust -> Schlecht, oder ich mach Gewinn, -> gut im Sinne von Schadensbegrenzung.
Verschulden kann ich mich nur über die Kreditkarte, aber das habe ich im Griff, wie die Geschichte zeigt.
*USDN sind ein algorythmisch stabilisierter Stablecoin, welcher den US-Dollar nachbildet, und der auf der Wavesbörse, Link auf [https://crypto.gratis], zu rund 8% jährlichem Zins "gestaked", also angelegt werden kann. Und zwar alles dezentral auf der Blockchain, ohne die direkte Kontrolle wie bei einer zentralen Börse wegzugeben. Mann hat also die privaten Schlüssel selber in der Hand.