| Re:45.000 Euro für ein Auto - wie bezahlt man so was? |  |
>>Wobei sich ein eigenes "Sub"-Geschäftsmodell ergibt.
>>Sprich, die Vertragswerkstätten schrauben eigentlich nur noch an Wagen innerhalb der Garantie-/ Leasinglaufzeit und machen kaum noch "echte" Reparaturen.
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>Reparaturen sind ja oft direkt ein kompletter Austausch teurer Komponenten. In der Zeit, in der einer ein Getriebe überholt, könnte er vermutlich auch 20 lukrativere Ölwechsel durchziehen.
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>Den Knaller hat mir in der Hinsicht meine Friseurin vor zwei Jahern erzählt: sie hatte sich damals ein junges gebrauchtes Golf VII Cabrio gekauft. Nach ein paar Monaten hat die Heizung der Rückscheibe die Grätsche gemacht und sie haben ihr bei VW auf Garantie das komplette fucking Verdeck gewechselt. Total dekadent.
Da die Scheiben heutzutage fast nur noch eingeklebt sind geht es beim Verdeck kaum anders wenn man die Scheibe wechseln will; ansonsten könnte man des Verdeck beschädigen und muss noch die Klebereste loswerden, so dass es wieder dicht wird.
Der "Bastler" würde die Scheibe durchmessen und gucken warum/ wo kein Strom mehr fließt und das versuchen zu fixen...