| Re:Immobilien 5 - Mieten? Kaufen? Wohnen! |  |
>>Thema Lärmbelästigung. Wir haben beim Bau unserers DHs halt gleich auf guten Lärmschutz geachtet (getrennte Bodenplatte, 6 CM Dämmplatten zwischen den Häuser, hohe Rohdichte der Steine, Gesamtwandaufbau ca 60 cm zwischen den Häusern). Auch wenn ich Heimkino richtig Gas gebe bekommen unsere Nachbarn nichts mit, obwohl das an die Nachbarwand anschließt.
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>Kann sowas eigentlich ein Bausachverständiger nachträglich noch feststellen? Falls es der Eigentümer nicht dokumentiert hat...
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Hmmm, das dürfte nicht so einfach sein. Am besten ist natürlich ein genauer Bauplan des Vorhabens. Ich würde vom Erwerb grundsätzlich absehen, wenn eine genaue Dokumentaion zur Immobilie nicht vorliegen. Dann würde ich eher vom worst case ausgehen. Grundsätzich ist es aber immer die richtige Entscheidung einen Profi einzubinden, das ist gut angelegtes Geld. Ein befreundeter Architekt hat mal zu mir gesagt "Billig zu bauen, kann man sich nicht leisten!".
>Ich hätte eigentlich auch lieber ein frei stehendes Haus, aber das können sich meine Frau und ich halbwegs städtisch schlichtweg nicht leisten.
>Also müssen wir wohl oder übel Richtung DHH oder Reihenhaus schauen. Aber wenn ich dann wieder von Freunden höre, das sie beim gebraucht gekauften Reihenendhaus aus den 80ern den Nachbarn schnarchen hören können, dann vergeht mir die Lust direkt wieder. Das kann ich auch zur Miete haben :D
Das geht mir genauso. Daher war es natürlich ein Vorteil, dass wir unser DH neu gebaut und Familie nebenan haben. Uns war allen wichtig, dass wir gerade bei der familiären Nähe separat leben und daher auf maximalen Schallschutz und reele Teilung Wert legen.