Thema:
Die amerikanische Wohnkultur erstaunt mich immer wieder flat
Autor: thestraightedge
Datum:11.12.20 14:12
Antwort auf:Was ich noch sagen wollte #255 von Cerberus

Ich folge u.a. [https://www.facebook.com/PriceyPads/] und was man da immer so zu sehen bekommt ist wirklich irre. Während Eigenheime in Deutschland jenseits von 5 Mio € und 500 qm eher rar sind, gibts die Dinger in den USA an jeder Ecke. Engels und Völkers, der Premium-Platzhirsch in DE, hat gerade mal 10 Objekte >5 Mio in Deutschland im Angebot. Auf diesen Wert kommt vermutlich bereits der Großraum Dallas.

Auch die Preise sind verrückt. 20, 30, 50 Millionen sind da keine Seltenheit mehr. Sowas gibts in Westeuropa... gar nicht!?

Ich surfe dann auch gern mal auf Google Maps und schaue mir das an, und dann sieht man: jedes Nest hat dort eine Millionärs oder Milliardärs-Ecke mit riesenhaften Häusern. Überhaupt ist die Eigenheime-Größe in den USA komplett absurd; 1.000+ qm ohne zu zögern, und eben nicht nur in Hollywood, sondern auch in Ohia, CT, PA, mittendrin.

Zeigt auch immer wieder das krasse reich-arm Gefälle und die irre Schere, die dort gelebt wird.

Und nee, natürlich kann ich mir nicht einmal die Garage eines solchen Anwesens leisten, aber ich finds irgendwie interessant und beeindruckend, was da an allen Ecken an Prunkbauten steht, die in Deutschland vielleicht in Hamburg, Frankfurt, München zu finden sind und auch dort rar gesäht sind.


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