| Re:48:48 im Senat? |  |
>>>So halb. In Georgia wurde für zwei Senatsmandate gewählt, die Kandidaten der Republikaner haben dabei jeweils eine Mehrheit erlangt, aber keine absolute Mehrheit. Deshalb gibt es im Januar für diese Mandate eine Stichwahl. Das dürfte sehr extrem werden, weil daran die Mehrheit im Senat hängt.
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>>Seit Tagen ist in Georgia doch ein Rep und ein Dem vorne.
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>Stimmt, hatte ich falsch im Gedächnis. Ändert aber nicht wirklich etwas, denn es wird trotzdem um beide Mandate wohl eine Stichwahl geben und dort könnte es sogar bei dem Mandat wo der Demokrat vorne ist, schwieriger für die Demokraten werden, denn dort standen ganz viele Kandidanten auf dem Wahlzettel und zwei Republikaner haben viele Stimmen bekommen und aber so die Stimmen geteilt.
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Es standen auch viele Demokraten auf den Stimmzettel, von daher ist das ja kein Phänomen das nur den Republikanern helfen würde. Zählt man die Stimmen aller republikanischen und demokratischen Kandidaten zusammen, kommt man auf ganz ähnliche Werte.
Der Unterschied ist, dass im republikanischen Spektrum sich zwei Kandidaten ein Kopf an Kopf-Rennen lieferten, während die anderen demokratischen Kandidaten vom Führenden weit abgeschlagen liefen. Ob das etwas Gutes für die Republikaner ist, wage ich aber infrage zu ziehen: denn es stellt sich ja die Frage, weshalb die republikanische Kandidatin das eigene Lager so sehr spaltete.