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Autor: | 677220 | ||
Datum: | 05.11.20 14:46 | ||
Antwort auf: | Re:Stimmt, ist ja auch keine besondere Situation ... von Fritz Schober | ||
>>>>>>Nicht rechtzeitig ihren Arsch zum Briefkasten bewegen, wenn dann. >>>>> >>>>>Wenn die Post sabotiert wird nutzt das nix: >>>>>[https://www.businessinsider.com/usps-turning-off-mail-sorting-machines-ahead->of-the-election-2020-8?r=DE&IR=T] >>>> >>>>Ja, das ist mir bekannt. Nur ändert das im Prinzip nichts an der Rechtslage, wer daran Schuld sein mag. >>> >>>Es ist nicht Schuld des Wählers der VOR dem 3. November seinen Brief einwirft >dass es danach zu Verzögerungen kommt. Solange der Poststempel nicht vom 4. >November und später ist, muss man die Stimme zählen. >> >>Das ist ja von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich geregelt. In Deutschland würde wahrscheinlich der Poststempel nicht reichen. > >Da hast Du recht, >[https://eu.usatoday.com/story/news/factcheck/2020/10/30/fact-check-some-mail-ballots-arriving-post-election-day-count/6075311002/] > >aber es geht hier ja primär um Ballots welche bereits als Stapel vorliegen und >einfach nur abgearbeitet werden müssen und diese wollen die Republikaner auch >nicht auszählen lassen. Ja, das verwirrt mich total. Was für ein Argument bringen sie denn dafür vor? >Im wichtigsten Staat um den es aktuell direkt geht, Pennsylvania, ist deadline der 6. November: >[https://eu.usatoday.com/story/news/politics/2020/10/19/supreme-court-allows-penn-count-ballots-received-up-nov-6/5899677002/] |
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