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>>Falsch, denn es liegt ein gewaltiger Unterschied dazwischen, Verbrechen unter den Teppich kehren zu wollen oder zu verniedlichen und Hass aktiv gegen eine ganze Bevölkerungsgruppe zu streuen um diese als Sündenbock zu missbrauchen.
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>Wenn sich jemand gegen Nazis ausspricht, fühlt sich doch auch nicht jeder Deutsche angesprochen.
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>Die Verwischung von vorhandenen Abgrenzung sind astreines Derailing von Kritik und Debatte.
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>Das ist Teil des Problems der Linken mit dieser Art islamistischem Terrorismus, der von Kühnert und Lobo benannt wurde.
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>>Kapieren aber mal wieder nur die wenigsten also folgt nun wieder die nächste Gewaltspirale.
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>(klar zu verurteilende!) Gewalt gegen Ausländer findet doch leider unabhängig vom Diskurs über islamistischen Terror statt. Die Opferrolle, die Du hier zuschreiben willst, ist in dem Kontext komplett deplatziert und soll Kritik im Kern ersticken.
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>Dabei ist es wichtig, endlich klare Kante zu zeigen. Wer die Bedrohung weiter kleinreden will, damit ja nix gegen Ausländer gesagt wird, ist kein Linker. Wer als Linker gegen Faschismus eintritt, muss gegen islamischen Faschismus genauso auf die Straße gehen wie gegen Nazis. Das fängt schon bei den Grauen Wölfen an, aber jo, mit denen treffen sich ja noch Abgeordnete und Politiker. Irre.