| Re:Gut so. Das Vergeben von Ämtern nach Geschlecht ist.. |  |
>>Hauptsache Unterstellungen raushauen obwohl hier schon viele Argumente kamen warum eine Quote nicht funktioniert und sogar eher schadet.
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>>Wie wäre es Mal mit ARGUMENTEN für eine Quote?
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>die bisherigen Pro-Abschaffung-Argumente waren nur Meinungen/Behauptungen, denn sie waren ohne nachweisliche wissenschaftlichen Studien.
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Die Verfassungsgerichte konnten auch ohne wissenschaftliche Studie erkennen das eine starre Quote verfassungswidrig ist. Die Pro Abschaffungs Argumente folgen hier im allgemeinen den Schlussfolgerungen der Verfassungsgerichte. Insofern wäre es also durchaus erstmal an den Befürwortern einer Quote wieso es erstrebenswert oder gar gerecht sein sollte bei Parteilisten eine 50% Frauen Quote einzuführen wenn bei den Bewerbern aus denen sich die Mandate rekrutieren, den Parteimitgliedern aber Frauen deutlich weniger als 50% ausmachen.
Es gibt meines Wissens nichts was Frauen an einem Parteipolitischen Engagement hindert, im Gegenteil die meisten Parteien sind sehr bemüht Frauen als Mitglieder zu gewinnen. Bei entsprechendem Willen und Engagement sollte es also bereits jetzt für eine Frau nicht schwieriger sein als für einen Mann ein parteiliches Mandat zu erlangen. Eine starre Quote von 50% wäre demnach also unschwer erkennbar eine Bevorzugung der weiblichen Parteimitglieder als Minderheit.
Welche Erkenntnisse sollte den bei dem glasklaren Sachverhalt eine wissenschaftliche Studie bringen?