Thema:
Re:Union und Red Bull halt. flat
Autor: Pezking
Datum:25.10.20 22:34
Antwort auf:Re:Union und Red Bull halt. von Telemesse

>>>>>>Union ist halt grundsätzlich alles egal. Die machen auch zum bescheuertsten Zeitpunkt noch einen auf Punk; Hauptsache gegen "die da oben".
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>>>>>>Und Red Bull gonna Red Bull. Ein Blick auf die politische Agenda von Mateschitz und Servus TV erklärt direkt, warum da heute 999 Zuschauer im Stadion waren. Auf eine freiwillige Selbstbeschränkung kann man da lange warten. Obwohl kein anderer Klub derart unabhängig von Zuschauereinnahmen sein dürfte.
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>>>>>Jo, 999 Zuschauer in einem 40.000er Stadion sind der absolute Supergau. Ich war auch total schockiert von den eng zusammengepferchten Menschenmassen. Absoluter Megaskandal. Wurde bestimmt von Mateschitz höchstpersönlich angeordnet.
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>>>>Über 7000 zum Beispiel in Rostock, aber 3. Liga ist keine Schlagzeile wert.
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>>>Vor allem das vollkommen lächerliche Bullshit Gefasel von wegen politische Agenda.
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>>[https://m.dwdl.de/a/79817]
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>Noch mal. Du konstruierst hier eine Scheisse zusammen das es echt weht tut.
>Beantworte doch mal bitte die folgenden Fragen:
>
>1. Wieviel Zuschauer waren unter Berücksichtigung der geltenden Corona Auflagen beim gestrigen Fußballspiel in Leipzig erlaubt?


999

>2. Wieviel Zuschauer waren im Stadion?

999

>3. Was hat ein allen Regularien entsprechendes Verhalten mit einer politischen Agenda zu tun?

Es gibt auch Vereine, die das erlaubte Kontingent derzeit lieber nicht voll ausnutzen. Finde ich besser als das alberne Ausschöpfen bis auf den allerletzten erlaubten Platz.

>3. Welche politische Agenda verfolgt Dortmund wenn es sich nicht an geltende Regularien hält?

Fand ich auch scheiße. Aber soweit ich das mitbekommen habe lag die Erlaubnis des Gesundheitsamtes zu. In Köln waren zuletzt auch jeweils 300 Fans mit Genehmigung bei eigentlichen Geisterspielen im Stadion.

Halte ich in akuten Risikogebieten für grundsätzlich falsch.

Watzke war ja auch schon im Frühjahr die lauteste Stimme in Sachen Wiederaufnahme des Spielbetriebs.  Von denen darf man leider auch keine Selbstbeherrschung diesseits des Erlaubten erwarten.


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