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Autor: | 677220 | ||
Datum: | 22.10.20 16:44 | ||
Antwort auf: | Re:Man könnte von moishe maseltov | ||
>>>>Wahnsinnig machen mich dann solche Politikeraussagen wie: >>>>"Weder im Internet noch in einzelnen Moscheen oder in den Gefängnissen dürfen wir uns blinde Flecken erlauben, in denen Menschen sich radikalisieren." >>>> >>>>Ja klar, wir stellen 2 Milliarden Leute ein, die das Internet lückenlos durchsuchen. WTF? >>> >>>Diese Absichtserklärung ist in der Pauschalität natürlich Unfug. Aber die Aussichtslosigkeit etwas komplett und 100%ig verhindern zu können sollte doch nicht daran hindern, Kontrollmechanismen zu überdenken und nachzubessern. >>> >>>Ja, 100% lässt sich nicht verhindern. >>>Aber vlt sind 40% zusätzliche Verhinderungsquote mit realistischem >Mitteleinsatz und unter vertretbaren Einbußen möglich? >> >>In Deutschland sind "nur" eine geringe zweistellige Zahl Menschen durch (islamistischen) Terrorismus ums Leben gekommen seit überhaupt. Das rechtfertigt keine massiven staatlichen Eingriffe und Überwachungsmechanismen über die ohnehin schon bestehenden hinaus. >> >>>also quasi ein Kompromiss aus Aufwand und Ertrag. >>> >>>Halte ich jetzt nicht für die schlechteste Idee. >>>Ansonsten könnte man ja dergestalt vor vielen Aufgaben kapitulieren, da ja ein >lückenloses Verhindern nicht möglich und das Akzeptieren der Einzelfälle >unvermeidlich ist. >> >>Nicht kapitulieren, sondern das richtige Maß zwischen Sicherheit und staatlichen Eingriffen finden. >> >>>Ich hoffe es ist verständlich, was ich meine. >>> >>>gruß > >Das war auch immer meine Rede, doch wurden allerdings inzwischen etliche >islamistische Straftaten verhindert, bevor sie begangen wurden. Die reellen >Todesfälle sind da dann nicht der einzige Faktor. Wenn es verhindert wurde, funktioniert das System ja so wie es ist! |
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