| Re:Lesen die Leute überhaupt die Anzeigen auf den |  |
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>>>Du beschreibst aus Mietersicht natürlich den worst case: finanzieller Verlust (Möbel), Zeitaufwand (Wohnungssuche), Stress (Lebensunsicherheit) bis hin zur Entwurzelung (Kita, Schule) und Verlust von Freunden der Kinder.
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>>Nix davon ist worst case. Worst Case ist ich finde keine neue Wohnung und bin obdachlos.
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>Sagt mal wollt ihr mich absichtlich missverstehen?
>Ich habe die Gesamtheit der obigen Situation als worst case beschrieben.
>(gut obdachlosigkeit habe ich dabei nicht beachtet, dann muss ich entsprechend mein Beispiel der Mietnomaden auch revidieren)
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>Nicht jeden einzelnen der Apsekte als worst case bezeichnet.
Anstatt dünnheutig und angepisst zu reagieren (wie deine andere Antwort unten), kannst du auch einfach hinnehmen, dass es halt kein guter Einwurf war und man merkt das du nie bzw. wenn dann lange her, in der Situation stecktest.
(je nach Verdienst immenser) finanzieller und zeitlicher Aufwand bzw. Stress hast du in jedem Fall wo soll man dich denn da missverstehen?
Und das Entwurzeln geht eben grade bei Kindern zwangsweise auch einher, aber das ist natürlich nicht immer gegeben. Bei nicht selbst verursachten Zwangsumzügen würde sich das aber auch häufen bzw. auch die anderen Gruppen treffen. Auch wer aus der Innenstadt ins Nachbardorf oder zurück zu seinen Eltern ziehen muss, kann auch nicht mehr so agieren wie vorher und es werden sich menschliche Verhältnisse nur aufgrund dessen sich ändern.
Wer sich als Familie verkleinern muss, wird sehr schnell dauerhaft in eine Stresssituation gepresst mit allen möglichen negativen Folgen.