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Re:Vergleichstest: Cowboy 3 vs. VanMoof S3 flat
Autor: fianna
Datum:06.10.20 19:53
Antwort auf:Vergleichstest: Cowboy 3 vs. VanMoof S3 von Kilian

>- Cowboy 3: „Unser Testmuster hat vorinstallierten Schutzbleche, die ansonsten für 90 Euro mitbestellt werden müssen. Was wir schmerzlich vermissen, ist ein Ständer.“
>


That's what she said ... ;)

Das Cowboy verkauft sich doch als leichtes "Sportrad" (zumindest vom Look und ist ja auch auf niedriges Gewicht optimiert), wer will denn da einen Ständer haben?

Man muss das ja wohl eh immer irgendwo anschließen und sonst halt mit ins Büro/Wohnung/Keller nehmen. Bin sehr viel Rad gefahren in Berlin, aber auch Radtouren übers Land gemacht´(dann mit Rennrad). Ich hab noch nie einen Ständer gebraucht. (Den Joke hatte ich oben schon erwähnt, also nichts sagen!).

Das VanMoof sieht IMO hässlich aus (Brutalismus Galore mit diesen überstehenden Lichter), der Ständer macht es noch schlimmer - das ist doch was für Ommas.

Schlecht finde ich da auch das fest verbaute Licht. Zieht wieder Akku, das Licht, ist dann nicht verstellbar und es gibt ja einfache Stecklichtlösungen. Da kann man auch ne 2. mit dabei haben und ist immer abgesichert. Kann man natürlich da auch anbringen, aber dann zahlt man für das integrierte Licht.

Optionale Schutzbleche beim Cowboy, sind IMO auch eher ein Feature (ggf. kritisieren sie den Preis - aber das macht den Braten dann auch nicht mehr fett).    

3 KG weniger  ist IMO auch klarer Vorteil beim Cowboy, wobei man das nicht in den 4. Stock schleppen muss - dank des Akkus. Das Van Moof muss man hochschleppen und mit 19 kg ist schon nicht mehr schön.  

IMO Unterschiedliche Produkte für unterschiedliche Zielgruppen. Das Cowboy geht als sportliches Bike durch. Wenn man draufsitzt, fällt nicht mal der Akku besonders auf.


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