Thema:
Die Preise für ältere iPads sind aber gesalzen, ey flat
Autor: membran
Datum:21.09.20 15:22
Antwort auf:Apple Thread #61: ARM, aber sexy! von Bozbar!

Wir bräuchten hier ein Tablet (iPad bietet sich an, weil wir schon iPhones haben) zum Mitschreiben und Verbindung mit einem Smartboard im Job. Ich habe da natürlich ein wenig auf das kommende iPad Air gelinst, weil geil und mit Pencil 2 Support. Aber eigentlich würde für den klar definierten Einsatzzweck auch ein altes iPad reichen, das den Apple Pencil 1 unterstützt (auch wenn der etwas schlechter in der Hand liegt und diesen lachhaften Lademechanismus hat). Und billiger wäre auch nicht schlecht, weil die Holde Sorge hat, es könnte ihr unterwegs oder vor Ort zu Bruch gehen.

Schnell genug wäre wohl auch schon mein altes iPad Air 2 gewesen, was ich meinen Eltern geschenkt habe, weil ich gemerkt habe, dass ich es nach ein paar Monaten kaum noch nutzte, es aber meinen Eltern einen Bärendienst erweisen könnte (und es das auch tat - nun bestellen die auf eigene Faust bei Amazon!), weil die nie mit meinem alten Win7 Gammel-Laptop (mit englischen Windows, lel) klargekommen sind. Wenn ich das, nun bald sechs Jahre später mal bei einem Besuch in der Hand habe, kommt es mir immer noch rasend fix vor (ich habe hier noch den Vergleich mit einem älteren Galaxy Tab A 10.1 eines Bekannten, bei dem jede Aktion, selbst Software-Tastendruck spürbar verzögert passiert).

Aber wenn ich mir die Preise auf Amazon für "generalüberholte" ältere normale iPads und das iPad Air 3 angucke (Pencil muss unterstützt werden), wird einem ja Angst und Bange, die wollten selbst gebraucht für zwei, drei Jahre alte iPads Preise, die nur minimal unter dem Neupreis eines (okay, 32 GB) 2020er iPads liegen. Guck ich da irgendwo falsch, oder wo kauft man dieser Tage gebrauchte iPads für, keine Ahnung, 200 Euro?


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