| Gutes Vorbild sein reicht |  |
Wenn die Eltern ein gutes Beispiel von Umgangsformen, Empathie und Werten vorleben dann tobt man sich als Jugendlicher zwar unter seinen Freunden aus und gibt sich dort "Gangster" aber zu Hause schlüpft man wieder in die "normale" Rolle.
Denke die meisten hier hatten sowas in ihrer Kindheit (also gute Eltern). Wir denken und leben ja in Rollen. Man redet mit den Eltern anders als mit dem Lehrer und anders als mit Freunden und später anders als mit Partnern, Kindern oder Bekannten.
Solange also Dein Kind weiß, dass die TikTok Sachen nur eine weitere Rolle sind und nicht seine Persönlichkeit übernehmen, hast Du glaube gar nichts zu befürchten. Es ist eher gutes Training für flexible Anpassung an die Umwelt und die sozialen Erwartungen in verschiedenen Szenarien.