Thema: |
|
||
Autor: | K!M | ||
Datum: | 15.09.20 10:02 | ||
Antwort auf: | Re:In München wär das kein Problem von Matt | ||
>Das hat auch weitere Vorteile, z.B. Carspotter können dann schön in der Innenstadt die neuesten Luxuskarren noch besser ablichten, ohne die ganzen störenden Proletarierkarren. In der Innenstadt kann Parkraum teilweise in Wohnraum umgebaut werden und Wohnraum wird auch frei, da die ganzen Leute, welche sich ebenso eine Wohnung leisten können, dann von der Citymaut vollends in den Ruin getrieben werden. lol. ja klar, man wird ja gezwungen ein Auto zu kaufen und Citymaut zu zahlen. AUS DIESER FALL KOMMT MAN NICHT RAUS. ALLE WERDEN IN DEN RUIN GETRIEBEN. lächerlich. >Taxen sollten ebenfalls nicht belastet werden. Diese belegen ja zumindest keine Parkplätze und sind auch nicht am Suchverkehr beteiligt. Egal ob Taxen oder Uber, die sollten auch bezahlen. >Elektroautos und Hybriden sollten ebenfalls ausgenommen sein. Ansonsten könnte man auch Fahrradfahrer belasten, die nerven ja auch teilweise ganz ordentlich. lol. DIESE FAHRRADFAHRENDEN SCHWEINE! Hybride sollen auch zahlen, aber Elektroauto als Lenkungswirkung sollten zumindest eine Rabatt bekommen. >Die einzigen Kosten, welche man Anwohnern belastet, sollten Parkgebühren sein. Also Anwohnerparkplatz mindestens Kostendeckend hinsichtlich der Verwaltungskosten. Nah mehr noch, die Verschmutzung etc. muss auch eingepreist werden. Aber ob jetzt das Anwohnerparken einige Hundert Euro kostet oder die Jahresgebühr für die City Maut ist ja doch egal. |
|||
< antworten > | |||