| Re:was für ein Arschloch |  |
>Nochmal. Du wurdest hier wiederholt nach einer, deiner Meinung nach tauglichen Lösung gefragt.
Ach, ich wusste gar nicht, dass man nur Kritik üben darf, wenn man gleich einen Lösungsvorschlag in der Tasche hat. Aber ich bin mir sicher, wenn du Essen gehst und dir das Essen nicht schmeckt, dass du dann dem Koch ein paar Lösungsvorschläge unterbreiten wirst, wie er künftig zu kochen hat.
Aber Ich irgnoriere mal die Tatsache, dass es zig Vorschläge gibt, und man, mit ein bisschen Empathie auch manchen selbst ableiten kann, beispielsweise Sorge dafür zu tragen, dass in den Lagern ein Mindestmaß an menschenwürdige Behandlung das Erste wäre oder man sich an EU Vereinbarungen sowie die Genfer Konvention hält, was man angehen könnte, aber hey, das kann man ja von einem der reichsten Regionen der Welt nicht erwarten, dass man darauf kommt.
Und in dem konkreten Fall - das Lager auflösen. Die Leute verteilen. Die Hilfe annehmen, die zig Städte in Europa anbieten, in denen wohl Leute sitzen, die noch das Herz am rechten Fleck hat.
Und dafür Sorge tragen, dass solche Zustände nicht mehr in Europa zu finden sind & die Leute dort ein faires Flüchtlingsverfahren bekommen.
>Darauf gab es bisher von dir keine sachliche Antwort.
Ja, es ist überhaupt nicht sachlich, darauf hinzuweisen, dass die Aufstände dort eine Folge der Situation dort ist und nicht etwa eine Erpressung der Flüchtlinge. Ganz zu schweigen, dass selbst du wohl dich nicht aus dem Fenster lehnen wirst & alle 12000 Flüchtlinge dafür verantwortlich machen willst. Was aber Kurz und Konsorten machen.
Lieber eine Grundsatzfrage draus machen, sich hinter Worthülsen verstecken & sich darüber echauffieren, dass man einen Politiker als Arschloch bezeichnet hat. Oh Mora! Oh Tempores!