| Re:sehr gut |  |
>>Das Auto kann jetzt schon in den Top5 locker mitfahren und vielleicht wird er gemeinsam mit dem Team die Karre ja noch weiter optimieren.
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>Ja, das konnte der Wagen aber auch mit Perez. Und ob Vettel tatsächlich in der Lage ist, den Ingenieuren zu vermitteln, was man unternehmen muss um ein Auto schneller zu machen, darf nach den Ferrari Jahren zumindest leicht bezweifelt werden. Das Auto wurde kontinuierlich langsamer im Vergleich zu allen anderen Teams und ist inzwischen mit weniger Leistung als die Konkurrenz wesentlich unruhiger. Wobei man diese Entwicklung im Bereich Abstimmung und Aerodynamik seit Mitte 2019 wohl eher Leclerc anlasten muss.
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>Aber wie gesagt, auch davor ging es langsamer vorwärts als bei der Konkurrenz, die Monate mit dem Benzintrick mal ausgeklammert.
Das Problem bei Ferrari liegt am Technischen Personal. Es gingen viele Top Leute wie Allison und wurden einfach mit Ferrari Leuten aus dem normalen Fahrzeugbau ersetzt. Das kann einfach nicht klappen. Dazu noch die dauerenden Wechsel in der Teamführung bringt auch nichts. Inzwischen ist Ferrari genauso wie vor Schummi Zeiten wieder die gleiche chaotische Italienische Klitsche wie damals. Schummi hat ja auch einige Jahre mit Todt und Brawn gebraucht das Team auf Vordermann zu bekommen.