| Re:Hochwertiger Lattenrost schlecht? Lieber starr? |  |
>Ich habe eine Matratze von Ravensberger (Struktura Med60, Kaltschaum) und einen eher guten Lattenrost mit Federholzleisten von Höffner. Der Lattenrost hat auch den ganzen Schnickschnack wie Schulterzone, verstellbare Leisten etc.
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>Seit geraumer Zeit schlafe ich extrem schlecht und stehe mit einem Ziehen im Lendenbereich auf. Ich dachte schon die ganze Zeit, dass die Matratze nicht mehr in Ordnung sei. Aber gestern Nacht hatte ich die Matratze einfach auf den Boden gelegt und habe 1a geschlafen. Meinem Rücken gings auch gut.
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>Sobald ich die Matratze wieder auf dem Lattenrost lege ist es unbequem. Ich finde nicht in den Schlaf. Die Leisten hatte ich auch schon verstellt, U-Form, V-Form dann alles mal auf hart geschoben. Ich habe den Eindruck, dass es an der Schulterzone liegt, die man nicht verstellen kann. Der Lattenrost gibt da imo zu stark nach.
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>Bin jetzt ziemlich ratlos. Ist der ganze Schnickschnack am Ende nur Mist (wie schon Warentest rausgefunden hat) und eine starre Konstruktion mit Spanplatten wäre für mich deutlich besser? Nur wie macht man das am besten, wenn man nicht handwerklich geschickt ist und das Bett die Maße 140*200 hat?
Indem man sich einfach einen entsprechenden Rollrost kauft ;) z.B.:
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Es gibt auch welche die mit Gummibändern verbunden sind usw.
Um den festzukriegen braucht man auch nicht sonderlich viel Geschick :)
Falls du es nicht fest mit dem Bett verbohren kannst/willst, kannst du auch mit Doppelklebeband versuchen zu arbeiten, wenn du jede Latte entsprechend festklebst, sollte das auch bei Bewegungen im Bett passen. Nur mit extremen Matrazensport aufpassen ;)
Alternativ im Baumarkt entsprechend lange Leisten besorgen und diesen dadrauf anbringen oder den alten Rahmen entsprechend wiederverwerten, falls möglich und du auf den Originalzweck verzichten kannst.
Die Matratze braucht Luft zum Atmen/Ausdünsten/Wärmeregulierung, deswegen sind komplett feste planare Unterlagen nicht empfehlenswert.