| Re:Ramos war, ist und bleibt ein |  |
>Was Ramos zum Unterschiedsspieler macht hat mit "Sport" herzlich wenig am Hut.
>Er hat einfach keinerlei Hemmungen andere Spieler mutwillig zu verletzen und hat mit der Zeit perfektioniert damit durch zu kommen.
>Die reinen Verteidigerskills sind gut, aber nicht herausragend. Diese Fähigkeiten sind es jedenfalls nicht die Zünglein an der Waage spielen.
>Der Tag an dem dieses kriminelle Arschloch in Rente geht ist ein Feiertag für den Sport.
>Es steht aber zu befürchten dass man Schlüsselspielern auch noch mit 38 "unglücklich in die Haxen fallen" kann, und solange es auch Leute gibt die mutwillige Körperverletzung als Cleverness oder gar Klasse titulieren, solange muss man solch Ekelsäue mit ihren Spielschiebungen vor laufender Kamera wohl auch weiter ertragen.
>
>Aber, das kann man Ramos lassen, in Sachen ekelhaftes Arschloch ist er tatsächlich einer der größten den dieser Sport je gesehen hat.
>Herzlichen Glückwunsch.
Nääh. Also wirklich nicht. Absoluter Käse.
Der Typ hat in den letzten fünfzehn Jahren alles gewonnen. Und das zigfach (bis auf den WM-Titel, afaik). Unfassbar guter Spielaufbau, mega torgefährlich (v. a. mit dem Kopf), schnell wie ein Flügelspieler, Tacklings vom andern Stern, der Kerl lässt andere Verteidiger auch mal mit einem Übersteiger stehen, Stellungsspiel wie einer, der 50 Jahre Profifußball hinter sich hat usw. usf.
Du musst ihn nicht mögen, gern, aber sein Spiel ist der Knaller.
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