| Re:Und das ist positiv? nt |  |
>>Auf der Häuserfront warb der Klub zur Fußball-WM 2006 mit dem Slogan „Die Welt zu Gast bei Freundinnen“. Doch in der Corona-Krise fällt es eben nicht nur der Welt schwer, nach Köln zu kommen, auch die „Freundinnen“ dürfen nicht mehr legal arbeiten – und müssen sich künftig, auch nach Aufhebung des Prostitutionsverbots, wohl einen anderen Arbeitsplatz suchen.
>>
>>[https://www.welt.de/vermischtes/article214946420/Corona-Folgen-Koelner-Grossbordell-Pascha-ist-insolvent.html]
Würde mich nicht wundern wenn wir zur Zeit den größten Boom an Straßenprostitution und Escortservices ever haben. Das hört ja nicht auf nur weil der Puff zu ist. Ob das für die Arbeitsbedingungen der Frauen besser ist mag ich mal bezweifeln