| Re:Co²-Anteil in der Atmosphäre in den letzten 2000 Jahr |  |
>>Ach so, sind ja nur DREI, wir würden diese Diskussion also nicht führen wenn die Maßeinheit nicht pro Million sondern pro Milliarde wäre?
>>Oder noch besser nicht als Relationszahl führen sondern als Hochrechnung einer Gesamtzahl der Teilchen.
>
>EDIT:
>Ich versuch es mal mit einer konstruktiveren Antwort.
>Doch, wir würden die gleiche Diskussion führen weil der Kern der Aussage die Darstellung eines signifikanten relativen Anstiegs ist.
>Das ist zunächst mal komplett unabhängig davon ob es sich um Prozent, Promille, ppm, g, Mol, oder was auch immer handelt.
>
Das war keine ernstgemeinte Frage sondern ein Seitenhieb weil in "Zahlen" argumentiert wurde. Natürlich würden wir dennoch lustige Diskussionen führen die komplett am Thema vorbei führen und sich in irgendwelchen Nebelkerzen verfransen, und zwar weil wir hier im M! sind und das entsprechend eine unserer Forumspassionen bei generell allen Themen ist ;)
Worum ging es denn?
Wird ein signifikanter Anstieg illustriert?
Ja.
Hat der auch so statt gefunden?`
Ja. Und läuft.
Reden wir hier auch von bemerkenswerten Mengen jeglicher Form die hinter unserem Terraforming-Projekt liegen. Na klar, da kann man etwa schauen wo das alles unter anderem herkommt. Etwa Erdöl und wie wir nun, wo alle sprudelnden Tittchen abgemolken sind die Schaber rausgeholt haben.
Oder mal kucken was eine Atmosphäre eigentlich ist, wie groß die ist, und was diese Zahlen letztendes in so einem Kontext bedeuten.
Und wie schon Eingangs gesagt, diese Entwicklung ist für sich stehend komplett uninteressant. Die hinter diesen Verschiebungen in Basispunkten gekoppelte Sensitivität ist interessant.
Aber ich glaube auch nicht dass wir da irgendwelche Widerspruchspunkte haben, und ich persönlich hab an diesem bizarren Metaast echt kein Interesse mehr, ärgert mich eher überhaupt darauf angesprungen zu sein.
Zumal mich der partielle Umgang mit diesem dramatischen Thema echt aufwühlt, und ich da kein Bock mehr drauf habe.