| Re:Co²-Anteil in der Atmosphäre in den letzten 2000 |  |
>Ich glaube ich bin zu arg wissenschaftlich geprägt, als das mich eine Achsenskalierung aus dem Konzept bringen könnte ;)
Und ich bin sicher mein Mathestudium hat mich versaut ;)
Ob es Werte im roten Bereich in den letzten 400 Mio Jahren angenommen hat ist für mich relativ irrelevant wenn es um Anreicherungsprozesse in der Atmosphäre geht.
einerseits geht es dir um die reinen Zahlen, andererseits soll ne Rolle spielen welche Werte es in den letzten Jahrmillionen angenommen hatte. Was denn nun?
Das hat auch nichts mit "aus dem Konzept bringen" zu tun. Sondern schlicht wie man Graphen wahrnimmt.
So sehr Du dich anstrengst wird dich zB diese optische Täuschung immer täuschen:
[https://www.google.de/search?q=optische+t%C3%A4uschung+schachbrett&sxsrf=ALeKk00ARumXoNYr4g2Tk9HUmyT180xdxA:1598540956494&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=b8iV4H5LYjrnWM%252CAuF26kaOuHuL_M%252C_&vet=1&usg=AI4_-kSAGRIl3lv4AXNuENOO7aEIWdh0-Q&sa=X&ved=2ahUKEwjGjvuO1bvrAhWpsKQKHV83Dz0Q9QF6BAgJECE&biw=2048&bih=1034#imgrc=Y_gso65ihetl0M]
Da hat wissenschaftliche Vorbildung auch nur bedingt was damit zu tun.
Ich bin einfach ein Fan des Nullpunkts. Fertig. Weil ich so Graphen mit ihren Varianzen und Anstiegen besser intuitiv aufnehmen kann.
Wenn es mir nur im die Zahlen ginge würde mir ne nackte Tabelle langen.
wozu dann ein Graph?
Aber gut belassen wir es dabei :)
gruß