| Du bist so peinlich /nt |  |
>Die Vorsitzende des Berliner Zentralkomitee gibt bekannt:
>„Berlin soll landeseigene Kaufhäuser gründen, oder Genossenschaften sollen es tun.
>Der Weg der Überführung von Wohnungen in kommunales Eigentum müsse fortgesetzt werden. Nach dem Mietendeckel für Wohnungen werde nun ein Mietendeckel für Gewerberäume gebraucht.
>Wir müssen also nichts weniger, als den Kapitalismus an die Kette legen und dann überwinden.
>Saubere Luft, reines Wasser und ausreichende Frei- und Grünflächen dürfen kein Privileg der Reichen, sondern Gemeingut für alle sein.“
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>Tja so langsam sollten ja selbst die größten Sozialromantiker mal registrieren das hier keine „Neue Linke“ am Start ist sondern eine NEO SED der nichts besseres einfällt als noch nie funktionierende DDR Ökonomie aus der Mottenkiste zu holen.
>VEBs sind ja ein klassisches Erfolgsmodell. Besonders nicht funktionierende und unrentable Warenhäuser werden unter sozialistischer Aufsicht wieder wie der Phönix aus der Asche zu neuem Glanz aufsteigen. Die Miete kann man ja dann einfach da Deckeln wo man es möchte und wenn man dann noch die die Lieferanten enteignet kann man ja auch die Wareneinkaufspreise so festlegen das das die kalkulatorisch irrelevant werden;-)
>Darüberhinaus ist es natürlich auch untragbar das in Berlin „die Reichen“ bessere Luft, saubereres Wasser und exklusiven Zugang zu Frei- und Grünflächen haben ... Oh wait, what is she talking about?
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>[https://www.berliner-kurier.de/berlin/berlin-soll-staatliche-kaufhaeuser-gruenden-li.100397]
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