| Re:Da ist er endlich weg, der Zahn, oh tut das gut |  |
>>Dieses Mal gab es einen Haarriss, der wohl die Entzündung verursacht hatte. Und nachdem der Zahn oft gerettet werden konnte war es dieses Mal so weit. Er wurde gezogen, dieser Bastard. Adieu, auf Nimmerwiedersehen. Mein Arzt, Dr. A. Schwarzenegger, hat ihn terminiert ;-) (ja der heißt wirklich so)
>
>Gratuliere zu dieser Entscheidung.
>Nur allzu oft hängt man irrational an einem Zahn den man unter viel Schmerzen und Aufwand zu retten versucht. Das ist es selten wert.
Danke - ich habe da nicht lange gefackelt, und ein neuer Rettungsversuch wäre einfach sinnlos gewesen. Zwar durchaus machbar, aber eben sinnlos weil tickende Zeitbombe.
>>Ganz zu Ende ist es leider nicht so ganz, da jetzt ein Implantat ansteht. Ich habe schon eines, nachdem ein Zahn abbrach (Fußball) und nicht mehr gerettet werden konnte. Der ganze Aufbau mit Hammer, Meißel, Rindermark (oder was das war) um den Halt zu stärken hat insgesamt fast 1 1/2 Jahre gedauert. Auf das freue ich mich jetzt nicht unbedingt aber ich gehe eigentlich gern zum Zahnarzt und wäre seinerzeit bei der Behandlung mit dem feinen Hammer fast weggepennt, haha :-D
>
>Ich vermute das hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
>Ok, Aufbau war bei mir wegen des guten Kieferunterbaus nicht nötig, aber die ganze Aktion wurde im Laufe von 9 Monaten durchgezogen und abgeschlossen (kaputte Zähne raus, Provisorium, Implantate rein)
>Und kann ich jedem echt nur empfehlen. Ich merk schon lange nicht den geringsten Unterschied zwischen natürlichen Zähnen und Implantaten.
>Und mit den "Dritten" wie man sie seinerzeit beim Opa kennen gelernt hat (mit alle ihren Makeln und Einschränkungen), haben sie auch nicht mehr wirklich was zu tun.
+ 1
:-)
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