| Snap fehlt auch! nt |  |
>Wie kannst du Eurodance quasi ignorieren?! :-D Im Ernst, 2 Unlimited (und Haddaway) kann ich heute noch gut hören. Wobei ich von 2U niemals die Alben gehört habe.
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>Ansonsten war und ist Musik kein übermäßig großer Teil meines Lebens. In meiner "Jugend" in den 90ern ging es spät und vereinzelt los. Ich war und bin großer Fan von deutschem Hip-Hop der Hamburger Schule (mit der gleichnamigen Popströmung konnte ich weniger anfangen), also Eins Zwo, Absolute Beginner, Samy Deluxe etc., aber auch Fanta 4 (wobei "Lauschgift" IMO schon ihr Meisterwerk war).
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>Gleichzeitig kam ich im Rahmen der "Alle 'coolen' Jungs trugen lange Haare und hörten harte Musik"-Phase in meiner Schulklasse mehr mit Metal in Berührung: Machine Head, Biohazard, Pantera, Blind Guardian. Das war aber sehr ausgewählt auf Basis von Empfehlungen. Hören kann ich davon heute noch alles, obwohl Pantera mir zu knüppelig wurde.
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>Mein drittes Standbein in den 90ern war elektronische Musik. Da gab's ja aufgrund des Techno-Hypes endlos viel in den Charts und Musiksendern, ich war eher auf Air oder Portishead.
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>Das ist jetzt aber alles aus dem Kopf, ohne mal in die MP3- oder CD-Sammlung zu schauen.
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>Meine persönliche Hochphase im Musikhören waren aber dann die 2000er, wo ich viele CDs im örtlichen Saturn probegehört hatte und sehr viele "Klassiker" aller möglichen Genres von früher im Angebot mitgenommen habe. Musikalisch ging es in der Zeit für mich weiter in Metal und Electronica plus Indierock.
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>Das hat sich bis heute nicht so viel geändert; deutscher Hip-Hop kam wieder (wobei ich meist im "Conscious Rap" geblieben bin), Demo- und Chiptune-Musik etc. Aber ich höre im Alltag kaum etwas, daher hab ich auch kein Spotify o.ä. (von Amazon Prime abgesehen) und kaufe mir lieber Alben bei Bandcamp.
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>PS: Danke für deine krasse Liste, die ich mir beizeiten mal genauer "ansehen" muss.