| Re:1200 km in 2 Tagen... |  |
>Ich war ungefähr zehn Jahre lang ziemlich viel auf den Autobahnen unterwegs, da ich viele Dienstreisen hatte. Insbesondere auf langen Strecken, sagen wir mal die A3 von Regensburg bis Köln, da hatte ich Kandidaten die haben mich weggeblinkt, krass überholt (auf der linken Spur überhole ich schon mit mehr als 120, bevor jetzt geschimpft wird), und ich hab sie immer wieder getroffen und gesehen.
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>Auf einer A92 zwischen München und Landshut, da kann man sich mit 200 was rausfahren, weil die so leer ist, aber da hat man dann halt auch (beim Benziner) 15 l / 100km verbrauch, was bei Tempo 120 vielleicht 6l ist. Also bei meinem Hustenbonbon zumindest.
Auf der Autobahn sind aktuelle Benziner (Direkteinspritzer) schon sehr nah an den Dieselverbrauchswerten.
Ich war vor 3 Wochen mit dem Auto von München aus in Holland. Ich hatte auf den langen Strecken (München - Tilburg - München) einen Schnitt von 8.5l auf 100km und der Wagen wiegt 2.2 Tonnen, hat einen 8 Zylinder mit 530ps und ich bin Streckenweise etwa Augsburg München auf dem Rückweg durchgehend über 200 gefahren.
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>Aber grad auf richtig langen Strecken finde ich die viertelstunde, die man rausholen kann kein Vergleich zur stressfreien Ankunft wenn man langsamer fährt.
Holland mit der neuen 100kmh Regel fand ich übrigens sehr anstrengend, obwohl ich in AT zur Abwechslung mal 130kmh nicht als störend empfinde, es passiert nichts, es geht immer gerade aus, es gibt keine wirklichen Steigungen das war teilweise schon sehr einschläfernd.