| Im Anbetracht der aktuellen Umfrageergebnisse... |  |
>Okay, ist nur eine symbolische Geste, denn die SPD wird auf absehbare Zeit keinen Kanzler mehr stellen, aber trotzdem - was ist das für ein Signal? Ist das als Wiedergutmachung durch Esken/Borjas zu verstehen? An wen haftet der Makel des Parteisoldaten mehr als an Scholz? Muss da nicht außerdem noch der Wirecard/Bafin-Skandal aufgearbeitet werden?
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>[https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-wird-laut-spd-chefs-kanzlerkandidat-2021-a-c6f72d4d-e66c-46dd-9228-b15b3acfec2d]
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>Greets
>Rocco
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... wirkt es etwas albern jetzt einen Kandidaten zu nominieren. Wenn man aktuell bangen muss, bei der Wahl die 15% Hürde zu knacken, dann sollte man vielleicht andere Dinge versuchen anzugehen. Aber spätestens der Umgang mit der neuen Parteiführung zeigt mir, dass echtes Umdenken in der Parteispitze auch gar nicht erwünscht zu sein scheint.
Naja. Scholz ist beliebt, aber letztendlich auch nur ein Vertreter der "CDU in leicht rötlich"-Fraktion. Und diejenigen, die das mögen, werden am Ende eh wieder das Kreuzchen bei der CDU setzen.