| Re:Neuer iMac? Jetzt? |  |
>Allein schon das Konzept eines All-In-One-Systems dieser Preisklasse ist eigentlich ein NoGo - außer natürlich man sieht einen kleineren vierstelligen Betrag noch als Taschengeld an.
Wie kann man so anmaßend "argumentieren"? Das Ding verkauft sich seit 10 Jahren wie warme Semmeln und ist eine von Apples Cashcows. Es gibt zig Millionen User, die genau mit diesem Konzept glücklich sind, und nur für die wenigstens sind ein paar tausend Euro "Taschengeld". Es scheint also Verbraucher zu geben, die genau so ein Gerät suchen und schätzen. Auch hier, übrigens.
DIR taugts offenbar nicht, aber was soll denn diese "das Konzept an sich ist ein NoGo?". Es hat Vorteile und Nachteile, so wie jeder Basteldesktop oder jedes Dell-Notebook auch hat.
>Was das OS angeht ist OSX inzwischen schon extrem altbacken. Ich war schon zu Snow Leopard-Zeiten nicht sonderlich angetan, inzwischen ist der Abstand zu einem W10-System aber eher noch größer geworden und ich komme mir am Mac beim Kunden vor als müsste ich ein Windows XP-System supporten.
Ich glaube, diese Glaubensdebatte hilft hier wenig. Ich bin beruflich an PCs gebunden und und frage mich immer noch täglich, ob das ganze Konstrukt "PC und Win" in den 90ern oder immerhin doch schon in den 00er Jahren hängen geblieben ist.
>Ist ja auch so wichtig, dass man seine Word-Datei an einem Mac öffnet oder damit im Internet surft - mehr geht ja ohnehin nicht, weil die Business-Software keinen Mac-Support bietet - das muss dann die Sekretärin am Windows-PC machen - am besten noch per Diktat.
Das ist doch ein ganz anderes Thema. Wer ein ERP bedienen muss soll halt beim PC bleiben. Ich schlage mich ja aus diesem Grund auch 10 Stunden am Tag mit Windows-Rechnern rum.