| Pfui: Windows10 und Monitorwechsel/Anzeigeeinstellungen |  |
Warum haben die Windows 10 Einstellungsfenster eigentlich alle den starken wunsch mich ungezwungen zum Scrollen zu zwingen? Ist ja nicht so, als ob bei 8 MP und 100 bzw. 125% Skalierung nicht genug Platz da wäre, um sämtliches auf einem Bildschirm darzustellen, selbst wenn man aus unerfindlichen Gründen bei einem Betriebssystem für Geräte die vornehmlich nicht per Touch bedient werden, meint eine Spalte wäre der Gipfel der Funktionalität oder Optik und man müsste die wenigen Bedienelemente wie vereinzelte Planeten mit intelligentem Leben in einem Universum des Weißraums verteilen. Andererseits müssten sich die Fenster dafür halt auch in einer vernünftigen Größe öffnen, damit es trotz all dieser Fehlgriffe der Benutzbarkeit irgendwie vertretbar wäre... was es natürlich nicht tut. Und sich etwa die Position und Größe des Fensters merken? Wozu auch... das wäre ja nicht frustrierend.
Genauso auch Excel, warum merkt sich das nicht meine letzte Fenstergröße, sondern besteht darauf nicht maximiert mit einem immer gleichgroß wirkendem prozentuellen Rahmen zur Bildschirmauflösung aufzugehen? Ich will bei einem 48:9 Format kein fucking Excel-Fenster, welches das gleiche Format hat. Ich möchte das gerne in einem eher 3:2 Format haben, aber auch das... es wäre ja viel zu nützlich und nicht frustrierend genug für den Endanwender, wenn man sich solch Kleinigkeiten merken würde oder gar dem Nutzer erlauben würde dies zu definieren.
Und dann verstehe ich nicht, warum sich Windows nicht merken möchte, wenn ich von (nVidia) Surround (bei dem mehrere Monitore zu einem Monitor zusammengefasst werden) wieder auf nicht-Surround-Betrieb wechsle sich einfach nicht merken möchte, dass da nicht nur 1 Monitor aktiv ist, sondern 3. Aber gut, das ist nun ein gewisser Sonderfall, den ich ja aufgrund der relativne Seltenheit bei Nutzern fast noch verkraften kann.