Thema:
Re:PFUI: Kirchen und Anhängegesocks flat
Autor: BrockLanders
Datum:02.08.20 11:32
Antwort auf:PFUI: Kirchen und Anhängegesocks von BOBELE

>Vorfall: Eine muslimische Krankenschwester arbeitet seit 25 Jahren ohne jeden Grund zur Beanstandung in einem evangelischen Krankenhaus. Nachdem ihr Sohn eine schwere Krankheit übersteht, entscheidet sie, ihrem Glauben durch das Tragen eines Kopftuchs Ausdruck zu verleihen und wird gefeuert. Begründung:
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>„Ihr Arbeitgeber stellt die Loyalitätsrichtlinien heraus. Das Tragen eines Kopftuches als Symbol des islamischen Glaubens sehe man als Verstoß gegen christliche Werte.“
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>Ach, was waren das noch für schöne Zeiten, als Toleranz und Nächstenliebe als christliche Werte galten. Heutzutage muss man als überzeugter Christ der institutionellen Kirche ins Weihwasserbecken kotzen vor Ekel und Abscheu. Hoffentlich gehen die und ihre kranken Ableger endlich ein. Christentum braucht dieses Kroppzeug nicht.
>
>Quelle: [https://m.focus.de/finanzen/recht/evangelisches-krankenhaus-in-gelsenkirchen-krankenschwester-traegt-ploetzlich-kopftuch-und-wird-nach-25-jahren-gekuendigt_id_12272300.html]


Lt. dem Artikel war sie aber schon 2x abgemahnt worden, bzw. wußte
sie doch was passieren würde. Die Einstellung des Krankenhauses ist
natürlich nicht nachvollziehbar. Aber wegen 'ner Kopfbedeckgung den Job
riskieren, gerade in heutigen Zeiten.


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