| Re:Jein |  |
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>>In diesem Fall triffts auch noch die falschen, denn was Geely mit Volvo gemacht hat ist eigentlich vorbildlich.
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>Nicht wirklich.
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>Der Gründer ist ein Windei, der wie der aktuelle Geely-Chef nicht mal Englisch spricht. Ursprünglich sollte Volövo sofort assimiliert und verlegt werden. Bis ihn Berater davon überzeugt hatten, dass das eingekaufte Know-How so schnell verloren geht. Geely-Autos waren bis ca. 2008, 2009 selbst für China-Verhältnisse echter Krempel.
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>Es war also kein wirklich hehrer Grund, warum man Volvo so selbstständig gelassen hat. Zudem will Geely jetzt ernten und Volvo seine Eigenständigkeit nach und nach wegnehmen.
Forschung & Entwicklung sollten immer schon europäisch bleiben; eine Assimilation war genau das, was von vorn herein ausgeschlossen war - denn sonst wäre die ganz Übernahme an den Volvo-Betriebsräten gescheitert. „hehre Gründe“ habe ich auch nie erwähnt. Es geht hier knallhart ums Geschäft, wie immer - aber anders als andere Übernahmen hat das hier vortrefflich funktioniert:
Der Markenkern blieb erhalten, das Geschäft weitestgehend europäisch und eigenverwaltet. Anderswo verschwanden kleine Marken einfach nach Übernahme uns wurden integriert, nachdem man ein wenig Technologie- und Personaltransfer betrieben wurde.
Insofern bleibt Volvo/Geely ein schlechtes Beispiel für Kritik an solchen Entwicklungen.