| Re:EU Belastungstest - zerbricht die Gemeinschaft? |  |
>>In der Theorie hört sich das gut an, in der Praxis sind wir leider schon der Spielball der Chinesen und anderer Großmächte weil Europa nicht europäische Interessen vertritt sondern die Interessen der „Wirtschaft“. Und die scheren sich einen Dreck um irgendetwas anderes als Profite.
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>Das ist doch großer Quatsch. Mal ganz abgesehen davon, es nicht die "Wirtschaft" mit einheitlichem Interessen gibt, und das es bestimmt nicht die "Wirtschaft" war, die sich sowas wie bspw. die GDPR gewünscht hat, dürften auch nur die wenigsten europäischen Konzerne ein Interesse daran haben zum Spielball der Chinesen und Amis zu werden. Es gibt eine ganz anderen Grund, warum das oftmals nicht so gut klappt, wie es eigentlich könnte: Oftmals denkt jedes Land oder sogar nur für die aktuelle Regierungspartei nur an sich selbst und wie es gegenüber den anderen Ländern einen Vorteil rausholen kann. Gemeinsam am selben Strang ziehen geht da oft schief. Hier kann man das auch wieder beobachten, da werden Rabatte fürs eigene Land rausgehandelt oder es geht darum in der nächsten Wahl gut dazustehen.
Ich rede nicht von der Kneipe um die Ecke. Ich rede von den großen Exportfirmen und denen die in China produzieren lassen. Also die mit dem direkten Draht ins Kanzleramt und genau diejenigen die in ihrer Gier nach Profiten China in seiner jetzigen Form erst erschaffen haben. China wäre ohne die Gier westlicher Konzerne niemals zu diesem Monster geworden. Und genau solche Konzerne verhindern auch den längst überfälligen Wirtschaftsboycott gegen China.