| Re:USA: nur 2/3 der Haushalte haben Miete/ Kreditrate im... |  |
>>... Juli vollständig gezahlt.
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>Und bei uns dürfen die Firmen ihre Konkurse bis September offiziell verschleppen.
>Im Herbst wird es eine globale Pleitewelle geben und Leute in USA ihre Wohnungen verlieren und obdachlos werden in Zahlen die man seit den 1920ern nicht kennt.
>
>>[https://www.cnbc.com/2020/07/08/32-percent-of-us-households-missed-their-july-housing-payments.html]
>>Währenddessen Höchststände am Aktienmarkt.
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>Die FED pumpt halt konstant Geld ins System.
Ohne jetzt leider Zeit dafür zu haben das selbst zu recherchieren, frag ich mich vor allem, wenn das vor allem nur die FED ist, warum verändert sich dann der Dollar/Euro Kurs fast gar nicht? So seh ich einfach nur, das Leute die in die Sachen investiert sind, die das Geld abbekommen, hier in Europa ohne Auswirkung einfach nur reich werden. Die FED pumpt die Kurse hoch, alle Leute, insbesondere in der EU, werden auch "reicher".
Nur irgendwo muss ja der Haken noch sein. Oder müssen wir einfach damit leben das die FED einfach die Weltwirtschaft unkontrollierbar mitinflationiert, weil ansonsten alles zusammenbricht? Oder fliegt das ganze dann doch irgendwann mal den USA um die Ohren und der Dollar ist aufeinmal nur noch 20 Euro Cent wert, aber die Wirtschaft in Europa kann einigermaßen stabil bleiben? Macht die EZB das ganze im Verhältnis genauso wie die FED?
Kann das jemand mal für nen Laien an der Stelle abstrahiert erklären wie der Euro/Dollar kurs sich erstellt?