| Re:Update |  |
>>>Meine Nachbarin, welche im selben Stock wie er wohnt, hat sich ebenfalls über den Rauchgeruch beklagt. Da sie von zuhause aus arbeitet und ebenfalls ein Kind hat ist das sicher besonders lästig.
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>>>Ich bin dann vorhin klingeln gegangen, ein netterer Rentner, völlig verständnisvoll. Ich habe ihm vom Geruch erzählt und gefragt, ob er wenn möglich zum Fenster hinaus rauchen könnte. Wir sind dann ins Gespräch gekommen, haben über Gott und die Welt geredet und philosophiert und schlussendlich in meiner Wohnung ein Bier zusammen getrunken.
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>>>Naja mal schauen, vielleicht hat ja die Sensibilisierung, dass sich der Rauch im Haus verbreitet, etwas gebracht.
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>>Sehr gut. Drüber sprechen. Immer die beste Wahl. Danach kann man immer noch andere Wege gehen. Leider wird heutzutage gefühlt immer erst der andere Weg gewählt, was zu vielen vermeidbaren Differenzen führt.
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>Im eigenen Haus ist das Pflicht, da muss man sich so gut es geht arrangieren und Kompromisse finden. Erst wenn man da jede Hoffnung verliert, muss man ggf. einen Gang hochschalten.
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>Wenn aber jemand die halbe Straße runter meint, werktags um 2 Uhr nachts noch eine Gartenparty mit Musik und Gejohle veranstalten zu müssen, ziehe ich mir bestimmt nicht wieder Alltagsklamotten an und werde dort persönlich vorstellig. Da darf dann gerne mal direkt die Polente "Ding-Dong" machen.
Einmal ist keinmal. Imo. Polente würde ich holen wenn das häufiger passiert...
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