| Re:Ich bin da in einem echten Dilemma |  |
>>Niemals. Schämen sollte sich der Abschaum, der sich zwecks fehlgeleiteten politischen Aktivismus auf den Strassen verprügelt und alles kaputthaut.
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>Die Antifa hat hier "alles kaputtgehauen"? Hast Du den Vorfall überhaupt verfolgt / verstanden?
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Die Sachbeschädigungen wurden laut des Berichtes nicht konkret einer Seite zugeordnet.
>>Ich denke eben in grösserem Rahmen.
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>LOL, natürlich tust Du das nicht. Du pflegst persönliche Feindbilder, die Dir eine angemessene Bewertung der Situation nicht ermöglichen.
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Ist bei Dir ja nicht anders. Du warst ebensowenig dabei, wie ich und musst Dich auch auf möglicherweise tendenziöse Berichte Dritter verlassen.
>>Die türkischen Faschisten werden in Europa immer eine politisch unbedeutende Randgruppe bleiben
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>You wish. Die türkischen Faschisten sitzen jetzt schon über Verbände eingeschleust mit dem politischen Establishment in Deutschland am Tisch. Aber ja, kultiviere halt ungeachtet dessen Deine irreale Antifa-Angst. Und ignoriere dann auch gleich noch den Rechtsfaschismus. Business as usual halt.
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Ich halte die türkischen Faschisten keineswegs für unbedenklich, aber zumindest in österreich ist ihr Einfluss auf die Landespolitik begrenzt. Sie sind spätestens seit dem "Kindergartenskandal" vor ein paar Jahren auf dem Radar und werden politisch bekämpft, z.B. durch die Ausweisung erdogantreuer Imame. Ich möchte Dir nicht unbedingt widersprechen, was die Situation in Deutschland angeht.
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>Wo siehst Du Dich denn durch "die Antifa" bedroht, und wo gibts hier gesellschaftlichen Rückhalt?
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Die Antifa selbst ist eine primitive Clowntruppe. Sorge macht mir, dass ihre fragwürdigen Ansichten und Methoden immer grösseren Anklang beim linken Mainstream finden.
>>Wenn sich zwei mir verhasste Gruppen bekriegen, erfüllt mich das mit Genugtuung.
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>Traurig, ich sags ja.
Ich weiss, ich bin ein schlechter Mensch. Du würdest bestimmt bitterlich weinen, wenn Trump- und AfD-Wähler sich gegenseitig auf die Schnauze hauen. ;)