| Re:Hatte den "normalen" Mokka eine Zeitlang als |  |
>>Mir geht es um Flexibilität. Ich mag nicht darüber nachdenken, ob die Akku voll ist, wenn ich spontan mal irgendwohin fahren will. Ich würde jedesmal Bauchschmerzen bekommen, wenn ich ohne Planung irgendwohin fahren wollen würde.
>>Folgende fragen müsste ich mir jedesmal stellen wenn ich spontan 100+ KM fahren wollen würde...
>>A: Ist meine Akku genügend voll und
>>B: Gibt es Tankstellen auf der Route...
>>
>>Deswegen habe ich für mich mindestens 600km als Ziel gesetzt ab dem ich ernsthaft über ein E-Auto nachdenke würde.
>
>Die Frage, ob dieser Gedanke eine irreale Angst oder eben doch begründete Sorge darstellt, hängt aber eben sehr vom Fahrverhalten ab. Wer üblicherweise pendelt und im Kreisgebiet fährt, für den sind 250 km locker genug.
Für kurz Strecken kann ich auch meinen E-Bike nehmen.
>Man muss nur häufiger tanken. Für die seltenen Fahrten 250+ km kann man dann locker >planen. Sowas macht man extrem selten extrem spontan.
>
Bei mir kommt sowas durchaus häufiger vor.
>Wer natürlich alle 2 Tage hunderte Autobahn-km abreist, oder jedes Wochenende auf Tour ist, bei dem sind Deine Gedanken nachvollziehbar.
>
Bin nicht jede Wochenende unterwegs aber ich bin schon das eine oder andere WE unterwegs.
>Ich glaube, es sind v.a. "Gewohnheitssorgen". Die ich übrigens auch habe, inzwischen aber auch schon anders bewerte.
Ich bin ja bereit Kompromisse einzugehen aber mit einem E-Auto müsste ich Zuviel Zugeständnisse machen. Dass das aufladen ein paar std. dauert kann ich ja gerne in Kauf nehmen aber alles unter 600km Reichweite ist ein NoGo für mich.
Edit: Es ist wahrscheinlich jedem passiert, dass man auf der Autobahn vernachlässigt hat zu tanken und man sich nicht mehr sicher ist ob man es bis zur nächsten Tanke schafft. Schon allein dieser Stress würde mich auf die Dauer nerven.