| Re:Das lustige ist ja: |  |
>Ich bin schon gespannt, wie sich das entwickelt. Die reine Geschäftstätigkeit mögen 1,9 Mrd. erstmal nicht beeinflussen, aber Bilanzfälschung etc. wird sich da doch sehr wohl bemerkbar machen, wenn z.B. Anleger Schadensersatz geltend machen.
Schadensersatzforderungen sind nie das Ding, das zahlen die Konzerne halt. Siehe Deep Water Horizon oder Abgasskandal. Belastet die Bilanz einmalig, aber Aktien sind ja ein Langzeitinvestment. Die spannende Frage ist hier eher: Wurde das Geld unterschlagen? Oder nie verdient? Wenn die nicht existenten 1,9 Mrd. den angeblichen Unternehmensgewinn der ganzen letzten Jahre darstellen, dann wäre die Frage, ob die überhaupt ein tragbares Geschäftsmodell haben. Wenn das Geld verdient aber unterschlagen wurde, wäre das das bessere Szenario fürs Unternehmen...