| Re:übertriebener Aktionismus? |  |
>>spielt Trump leider in die Karten.
>>Gemeint ist z.b. die Forderung von Pelosi die Statuen im Kapitol abzubauen.
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>>Wenn man sich umsieht was alles zu der fraglichen Zeit gebaut wurde, wie wärs mit Häuser abreissen?
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>>Ich wüsste gerne wo man da eine Grenze ziehen soll...
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>Tja, wo soll man da nur die Grenzen ziehen lieber Wurzelgnom, nicht wahr? Schon eine schwierige Frage, wenn man bedenkt, dass in Häusern Menschen leben, aber nicht unter oder auf Statuen die allein zur Glorifizierung bestimmter Personen errichtet wurden, hmm, schon eine schwierige Frage also...ich frage mich zudem wie viele sich das damals nach Kriegsende hierzulande gefragt haben. Also ob mit den Sprengungen der ganzen Swastika und Adolf Statuen nicht auch eine Grenze überschritten wurde. Insbesondere die anständigen Deutschen, die von absolut Nichts wussten.
Wenn du mich jetzt in die rechte Ecke schieben willst wär das ziemlich daneben.
Mein Gedanke dabei war nur ob das nicht irgendwann die Stimmung kippt.
So schnell geht das Umdenken der Amerikaner evtl nicht.
Die Idee ansich ist gut, aber ich würde fast sagen dass es nach der Wahl besser wäre diese Schritte zu gehen.
Wenn das jetzt gut angenommen wird umso besser.
Ich habe nur Angst dass Trump durch das vorpreschen der Demokraten evtl seinen Nutzen daraus zieht.