| Re:Wurde hier mal erwaehnt |  |
>Warum sich beim haeufig erwaehnten "strukturellen Rassismus" der Zorn dann gegen Trump entlaedt verstehe ich nicht.
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>Moechte die Schaumparty aber nicht gross stoeren, empoert euch ruhig weiter.
Ich noch nichts davon gelesen, dass Trump für den "strukturellen Rassismus" der Polizei verantwortlich gemacht wird - wie denn auch auch, das Problem geht seiner Amtszeit weit voraus. Dagegen habe ich einige Kommentare gelesen, die den vier derzeitig noch lebenden Ex-Präsidenten, als diese sich vor ein paar Tagen zu Wort meldeten, ein Scheitern dahingehend vorwarfen.
[https://www.washingtonpost.com/politics/all-four-living-ex-presidents-draw-a-sharp-contrast-with-trump-on-systemic-racism/2020/06/03/ba421b78-a5b5-11ea-bb20-ebf0921f3bbd_story.html]
"In their statements, however, was an implicit recognition that they had failed during their own tenures as president to solve the problem of systemic racism in America."
Aber Trump hatte nun auch bald vier Jahre an der Macht und kann die Verantwortung nicht gänzlich von sich weisen, da nichts gegen getan zu haben. Aber der eigentliche Vorwurf an Trump lautet, dass er die Gewalt mit seinen Twittertiraden und Podiumsauftritten schürt. Und genau das haben die anderen Präsidenten wohl nicht nicht getan -
[https://www.nytimes.com/2020/05/30/us/politics/george-floyd-trump-obama-bush-clinton.html]
"Past Presidents Faced Police Brutality and Protests. They Handled It Differently.
President Trump’s predecessors took different approaches when responding — or not responding — to police killings or assaults of black men. But they never threatened violence against protesters."