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Autor: | waldmeister | ||
Datum: | 22.04.20 12:34 | ||
Antwort auf: | Das doch geschönte scheisen von Gramatik | ||
>>ich habe aus Langeweile nochmal im Deutsche Bundesbank Monatsbericht April 2019 >>gestöbert über 2017. >> >>Da sind mir ein paar krasse Sachen aufgefallen: >> >>- durchschnittliches Nettovermögen von 232 800 € >>- Median Nettovermögen 70 800 € >> >>Man sieht mal wieder wie irreführend Durchschnittswerte ohne Median sind. >> >>Quote: >> >>Die durchschnittlichen Nettovermögen von Ein- Personenhaushalten („Alleinlebende“) summierten sich im Jahr 2017 mit 141 800 € auf etwas weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Vermögen von Paarhaushalten (319 000 €). >> >>Deprimierend wie unterdurchschnittlich alles bei mir ist, da habe ich die letzten Jahre etwas schlecht gewirtschaftet. >> >>Quote: >> >>Die Hälfte dieser Haushalte besaß im Jahr 2017 weniger als 5 200 € Brutto- und 3 900 € Nettovermögen. >> >>Armutsfalle Trennung/Kind, Verhütung bzw. Paartherapie sind gut inverstierte Euros! >> >>Quelle: >>[https://www.bundesbank.de/resource/blob/794130/d523cb34074622e1b4cfa729f12a1276/mL/2019-04-vermoegensbefragung-data.pdf] > >Ich kenne niemanden der so hochtrabend mit dicke Hose am hantieren tut, mal eben 100K lol, alles Vermieter gefragt oder wann? Die Methodik wird doch in der Studie beschrieben - und das sogar überraschend detailliert. |
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