| Re:Pfui: Akademisches Geschriebs |  |
>>>Wissenschaftliche Arbeiten, in denen Fachbegriffe sowie Fremd- und Füllwörter in >absatzlangen Schachtelsätzen aneinandergereiht werden, weil das angeblich >höherwertig ist als verständliche Sprache. Am schönsten wird's, wenn man die >verwendeten Begriffe aus dem unmittelbaren Kontext gar nicht verstehen kann, sondern >über jeden einzelnen erst nachdenken muss, sodass man beim normalen Lesen auf gar >keinen Fall den Inhalt der eigentlichen Aussage zusammenbekommt. Das hab ich echt so >gefressen!
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>>Hinsichtlich der von Dir a posteriori postulierten Kongition, wonach lexikalische Abundanzen in semantisch anspruchsvolleren Konstruktionen, wobei eine Höherwertigkeit gegenüber profonaer Artikulation, für die demnach - so scheint dies zu verstehen sein - eine gewisse Perspikuität angenommen wird, insinuiert werden, bezogen also auf eben diese vorgenannte Annahme, scheinen zwischen uns, wenn wir uns als gleichsam als engagierter Betrachter hier vergleichen wollten, divergierende Rezeptionen allfällig zu konstatieren sein.
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>Aus dem Gedächtnis?
Mit ein bisschen Fremdworten googlen ;)
>Dann alle Achtung. Ansonsten kriegt der Lektor in mir gerade Lidzucken.