| Re:yup, heute erster freier Tag |  |
>>Mein Dilemma ist ja eher folgendes: Der AG schickt die ganze Design-Abteilung zur Kurzarbeit, Arbeit ist noch vorhanden, doch die Gelder werden knapp und die Finanzabteilung muss diesen Schritt gehen. Es wurden auch bereits einige andere gekündigt. Deshalb wurde ich ja zur Kurzarbeit verdonnert. Mein Problem: Ich arbeite wirklich sehr gerne und will auch überhaupt nicht damit aufhören, finanziell ist es nur nicht umsetzbar, da meine Arbeit nicht existenziell für die Firma ist. Letzteres kann ich auch sehr gut verstehen und stimme dem auch zu. Der Job macht mir einfach echt Spaß, und das hab ich selten.
>
>Wenn ich Deine Antwort auf Bobele richtig lese, dann wird die Variante der Verteilung der Arbeit auf die genannte Zeit der Kurzarbeit wohl für Dich die passende Lösung sein. Sprich Du arbeitest schon nur noch sagen wir 50% der vereinbarten Zeit, also so wie dann für Kurzarbeit angegeben, organisierst es auch offiziell entsprechend, aber in der praktischen Umsetzung mag die Verteilung (Verteilung, nicht Umfang) der Arbeitszeit etwas anders aussehen.
>
>Also Du arbeitest in Summe wirklich nur noch 50% der Stunden, nur halt etwas anders verteilt (für Dich privat organisiert, nicht nachprüfbar etc.). Und Du erledigt definitiv NICHT einen Umfang an Arbeiten, den man in der Kurzarbeit NICHT schaffen würde.
>
>Ich glaube, dann brauchen wir Dir auch kein Care-Paket in den Knast schicken und Du bist wieder im grünen Bereich, auch was die Moral angeht :)
Hahaha, also quasi das FDH (Friss die Hälfte) der Arbeitswelt :)