Thema:
Re:Honda Jazz, die 2. flat
Autor: Mampf
Datum:28.02.20 13:22
Antwort auf:Re:Honda Jazz, die 2. von X1 Two

>>Nachdem letzte Woche der Autokauf dank der Nichtbereitschaft, des Händlers zu handeln, fehlgeschlagen ist, versuche ich es diesen Samstag erneut.
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>>Diesmal geht es um folgendes Angebot:
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>>[https://www.autoscout24.de/angebote/honda-jazz-1-4-comfort-benzin-rot-11cd4595-3569-4b86-9c3b-d30a0b1713cd?cldtidx=2&cldtsrc=listPage]
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>Puh, da gehen bei mir schon direkt wieder die Warnleuchten an. Keine Angabe von Unfallfreiheit, dafür wurde vor zwei Jahren die Motorhaube neu lackiert. Wer macht denn sowas bei einem acht Jahre alten Kleinwagen? Außerdem wird in jedem Fall ein Ölwechsel fällig.


Ähm, das hängt ja nicht von der Zeit, sondern von den KM ab. Werd eich natürlich ein Blick darauf werfen, wann der nächste Check ist. Interessanter ist eher die Frage, ob und wieviel Öl er seit dem letzten Wechwel nachfüllen musste. Hoffen wir mal auf seine Ehrlichkeit ;)

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>>Zwar hat die Karre mehr auf dem Tacho, was sie laut dat.de auf ca 3.600 Euro Wert setzt, dafür sind die Bremsen (gröste Schwachstelle bei dem Modell) generalüberholt, Winterreifen am start,  eine Garantie für die Frontschutzscheibe anbei und für ein Jahr Ruhe was den Tüv angeht. Wenn alles andere stimmt (vlt bekomme ich noch 100-200 Euro rabat) würde ich gerne zuschlagen.
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>Du willst 4.500 Euro für ein Auto ausgeben, was unfallfrei noch 3.600 Euro wert wäre und es vermutlich nicht ist (realer Wert damit um die 3.000 Euro), wo in einem Jahr der TÜV fällig wird, was mit völlig undefinierbaren Kosten verbunden sein kann, weil du keinerlei Gewährleistung hast. Das absolute Minumum, was du machen solltest, wäre den Wagen mal kurz von einer Werkstatt checken zu lassen. Dafür brauchst du natürlich die Zustimmung des Verkäufers und es wird dich 100 bis 200 Euro kosten - aber das sollte es dir wert sein. Wenn der Verkäufer nicht will, dann weißt du eh, er hat was zu verbergen. Außerdem Profiltiefe der Reifen checken, denn acht Reifen bringen dir nichts, wenn sie alle ersetzt werden müssen. Das sind dann locker nochmal 1.000 Euro.


Naja, was den Wert angeht, ist das ja immer Relativ. Letzendlich bestimmt die NAchfrage den Markt, und die ist bei dem Wagen recht hoch, ich kann es ja nur im Vergleicvh betrachten, und da sorechen Mobile und Autoscout eine Eiondeutige Sprache. Bisher haben auch alle Fachleute, ide ich fragte und Besitzer eines Jazzs gmeient, dass sich das absolut lohnt. Dass die Motorhaube neu lackiert ist könnte im besten Falle was mit dem Steinschlag zu tun haben, aber ja, dass ist durchaus eine Nachfrage und 2. Blick wert.
Ich würde dne Wagen gerne Checken lassen, sei es so ein Dekra oder AD/AC check. Ein guter Freund von mir, der iene Werkstatt betreibt hat auch shcon angeboten, dass ich vorbeikommen kann zum Check. Ist aber leider ne gute Stunde vom Standort des Verkäufers, könnte also schwer werden. Mal sehen , ob sich da was machen lässt. Aber auch da wären mit die paar euro was wert.
Danke für dne Tip mit dem Profil, dass ist logisch,  dass ich das zu überprüfen hab.


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>>Wie geht man aber bei einem Privatkauf am sichersten vor? Der wagen ist noch auf den Aktuellen Besitzer angemeldet, und wie ich der ANzeige entnehme, wird die Abmeldungvom Verkäufer durchgeführt.
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>D.h. du brauchst ein Kurzzeitkennzeichen, um den Wagen überführen zu können. Womöglich auch zwei, wenn deine Zulassungsstelle nicht innerhalb von 5 Tagen Termine hat.


Oder ich lasse mir dann nach abmeldung die Papiere Schicken und melde den Wagen direkt schon an ;)  Meine Freundin hat mich da vorhin beraten können.

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>>Nehme ich schon die Anzahlung als solche mit? Wird der Vertrag vor Ort ausgefüllt? Sicher hängt das vom Verkäufer ab, aber worauf sollte ich dabei achten?
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>Anzahlung? Eigentlich wird das alles sofort fällig. Du bekommst einen Standardvertrag, ihr unterschreibt den beide, du zahlst das Geld bar oder per Echtzeitüberweisung (eventuelle Limits beachten), du nimmst das Auto mit. Du kannst natürlich eine Anzahlung vereinbaren, macht hier vielleicht auch Sinn, weil er das Auto ja dann erst abmelden will. Wobei ich in dem Fall nach Vertragsunterschrift auch nichts anzahlen würde, sondern dann soll er anschließend den Wagen abmelden und ich würde ihn am nächsten Tag holen und bezahlen.
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>Ich kann dir nur grundsätzlich davon abraten, dieses Auto zu nehmen. Du hast einen festen Arbeitsvertrag.



Hab ich erst in 2 Monaten

>Lease was Vernünftiges, wo du Kosten abschätzen kannst.

Siehe antwort an Cerb

>Wo du Sicherheit hast. Du sagst deine Frau ist auf das Auto angewiesen, also handele entsprechend. Kannst du im Fall der Fälle in 12 Monaten ein neues Auto kaufen, weil dieses nicht mehr durch den TÜV kommt?

Spätestens dann wird geleast ;) Also mit angewiesen war es eher aufs allgmeiene Bezogen. Ihr Stundententicket fällt weg, und ihr Arbeitsplatz (Schule) ist eher schwer mit den Öffis zu erreichen, ausserdem ist sie als Kunstlehrerin auf Transport von Dingen angewiesen (nicht tag täglich). Das Risiko ist dementsrpechend übersichtlich und ein Ausfall bedeutet keinen Supergau.

>Was ist bei einem Motorschaden in drei Monaten?

Das wäre der Wortstcase. Immerhin kann ich aj einiges NAchverfolgen. Am besten wäre halt ein Check, da stimme ich dir zu

>Bei einem Händler hast du da immer noch Sicherheit, bei einem privaten Verkauf hast du Pech gehabt. Wenn ich auf ein Auto tatsächlich angewiesen bin, dann muss ich ein Auto nehmen, auf das ich mich verlassen kann. Natürlich innerhalb meines Budgets. D.h. in deinem Fall entweder ich lease einen Neuwagen für um die 200 Euro im Monat oder ich kaufe ein echtes Schnäppchen um die 1.500 Euro und wenn das dann kaputtgeht hole ich das nächste.

Ähm, der punkt ist, dass ich bereit bin bei einem Auto von Wertt und entsprechender Haltbarkeit (lies mal Tokens Bericht weiter unten) mehr zu bezahlen, als das von dir vorgeschlagene.

>Aber 4.500 Euro für ein zehn Jahre altes Auto von privat, wenn ich darauf angewiesen bin, dass das jeden Tag läuft? Das ist unklug.


Kommt auf den Wert des ASutos und der MArke an, und warum der Weert so hoch ist


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