| Re:Es saugt so hart |  |
>>Ja, das hab ich auch shcon erkannt, aber ich habe echt Panik, da den ersten Schritt zu gehen.
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>Da hättest du mal die Panik im Gesicht des Mittdreißigers sehen sollen, der mir damals im Supermarkt begegnet ist, frisch am Hals operiert. Der hatte echte Panik im Gesicht. Ich weiß natürlich nicht, ob der Kehlkopfkrebs vom Rauchen kam, aber ich hatte danach noch weniger Bock, mir für so einen bedeutungslosen Crap das Leben zu ruinieren. Es bringt halt NICHTS.
NICHTS ist so ne Sache. Der Genuss des Augenblicks bringt halt, Genuss im Augenblick. Die 5 Minuten, die ich mir dabei nehme, mal kurz für mich sleber zeit zu finden, und was in einem Buch zu lesen, das unterhalten mit kollegen, es ist durchaus etwas Lebenskultur dabei: Die Freage ist aber, zu welchem PReis? Und das auf mehreren Ebenen. Da gebe ich dir Recht, aber es bringt auch nix, die "positiven" Aspekte Auszublenden, dann kann ich auch direkt ins Kloster gehen, wenn du weisst was ich meine.- Soll keien Ausrede sein, aber es ist auch nicht nur eine Illsuion, der man sich hingibt. Und ja, für die meisten der Aufgelistweten Sachen braucht man dabei kein Nervengift, da gebe ich dir völlig Recht.
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>>Hatte vor Jahren mal die Hoffnung, mit der E-Kippe da einen Weg des Ausstiegs gefunden zu habne, aber Pustekuchen. Aber es findet bald ein Einschneidendes Ereigniss statt, welches mir hoffentlich den Kraft und Willen gibt, dem Nikotin ein Ende zu setzen...
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>>Meine Mutter ist nach 50 Jahren Kettenkonsum (2-3 Schachteln alm Tag) endlich seit kanpp 6 Monaten Nicht Raucherin. Aber das einzige, was half war eine Diagnose von Copd 2. grades mit 51% Lungenkapazität als Folge. Dank einer radikalen Lebensumstellung ist sie nun wieder bei kanpp und 70% angelangt und ist Fitter den je. Das Motiviert mich umso mehr, nach Abschluss meiner Bachelorarbeit in 6 Wochen radikal aufzuhören
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>Viel Erfolg! Sowohl bei der Bachelorarbeit, als auch beim Rauchstopp!
MErci :)